Yachtcharter in Sukošan – Die Adria von ihrer schönsten Seite

Willkommen beim Yachtcharter in Sukošan! Der etwa 4.500 Einwohner zählende Ort liegt rund zehn Kilometer südlich von Zadar. Diese Region Dalmatiens ist bekannt für ihre schönen Strände und verfügt darüber hinaus mit der „Marina Dalmacija“ über den größten Yachthafen der Adria: Die Marina bietet 1.200 Liegeplätze im Meer und 600 Landliegeplätze. Starten Sie mit einer Yachtcharter in Sukošan einen unvergesslichen Törn durch das kristallklare Mittelmeer!

Yachtcharter in Sukošan: Heimat des größten Yachthafens der Adria

Die Marina Dalmacija bietet neben herkömmlichen Motor- und Segelyachten auch Riesenyachten einen Anlaufpunkt: Zum einen ist die Wassertiefe der Einfahrten für diese Schiffe ausreichend, zum anderen sind die Bootsstege lang genug. Eine Yachtcharter in Sukošan lässt seitens der Infrastruktur keine Wünsche offen: Wasser und Strom sind in der Marina ebenso vorhanden wie Wasch- und Reparatureinrichtungen, Kräne und eine Tankstelle. Zahlreiche Cafés, Restaurants und Supermärkte sorgen dafür, dass niemand hungrig in die Koje muss.
Wer mit einer Charter in Sukošan den Urlaub einläutet, profitiert zudem von der ausgesprochen günstigen Ortslage im mittleren Dalmatien: Sukošan ist gegenüber der Insel Pasman gelegen und ein hervorragender Ausgangspunkt, um rund um die Kornaten mit ihren kleinen Inseln und Riffen zu segeln.

Yachtcharter in Sukošan mit vielen Sehenswürdigkeiten

Daneben hat sich eine Yachtcharter in Sukošan als ideale Basis für Ausflüge zu den umliegenden National- und Naturparks bewährt: Insgesamt befinden sich zwei Naturparks und fünf Nationalparks in der Nähe des malerischen Städtchens. Der wichtigste von ihnen ist der Nationalpark Plitvicer Seen, 1949 gegründet und inzwischen als UNESCO-Weltnaturerbe geschützt. Mit knapp 300 Quadratkilometern Fläche ist er der größte Nationalpark Kroatiens. Hier wurden auch zahlreiche Karl-May-Verfilmungen gedreht. In Sukošan selbst lassen sich diverse historische Kirchen besichtigen; zum Beispiel die „Kleine Kirche des Heiligen Martin“, die zuerst im Jahr 1387 errichtet wurde.